Skating-Technik in der heutigen Form ist entstanden in den 1960er Jahren in der Szene der Skiorientierungsläufer
der Finne Pauli Siitonen wandte diese Technik erstmals 1974 an und dominierte damit lange Jahre Volksläufe
der US-Amerikaner Bill Koch gewann mit Hilfe der Skating-Technik in der Saison 1981/82 als erster Amerikaner den Gesamtweltcup der Speziallangläufer
der Durchbruch im Wettkampfsport kam 1985 nach dem FIS-Kongress in Vancouver, als klare Regelungen dazu führten, dass Wettkämpfe entweder in der klassischen oder in der „freien“ Technik durchgeführt werden
im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Terminus „Skating“ durchgesetzt
im Biathlon wird seit Ende der 1980er Jahre nur noch in der Skating-Technik gelaufen, was aufgrund der Ästhetik sicher mit zur enormen Popularität in Deutschland führte
Skating im Biathlon zuerst in Oberhof
Frank-Peter Roetsch war der erste Biathlet, der diese Technik in einem Biathlonwettkampf anwendete
geschehen ist dies am 19. Januar 1985 beim Weltcup in Oberhof
er verzichtete als erster auf Steigwachs und wurde mit sieben Schießfehlern trotzdem noch Vierter
das war die Initialzündung – schon einen Monat später, bei der WM in Ruhpolding, hatte sich die Skating-Technik durchgesetzt
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