Meine Erfahrung: Skating seit 1983

Wintertraum in Oberhof

Beflügelt durch die Erfolge der deutschen Biathleten hat diese Form des Skilaufens nun auch die breite Masse von Freizeitläufern erreicht. Die Skigebiete haben sich längst und manche endlich darauf eingestellt und präparieren neben reinen Skatingstrecken immer mehr Loipen so, dass sie sowohl von Skatern als auch von den klassischen Skifahrern genutzt werden können.

Ich selber habe schon im Winter 1982/83 diese Technik für mich entdeckt und lieben gelernt, als im Thüringer Wald nach starken Schneefällen mit Astbruch die Loipen nicht passierbar waren und ich auf eine kleine Nebenstraße mit fester Schneedecke ausweichen musste. Im Fernsehen hatte ich das berühmte Weltcuprennen gesehen, das Bill Koch aus den USA auf teils versulzter, teils vereister Piste mit einer Skatingtechnik überlegen gewann. Vom Schlittschuhlaufen war mir der Bewegungsablauf im Groben vertraut und los ging’s. Das Tempo war phänomenal, das ich auf der Flachstrecke erreichte. Ich war fasziniert und blieb dran. Am Anfang zugegeben ein mühsames Unterfangen. Die Grundausdauer hatte ich als Triathlet, nur die Muskulatur musste erst aufgebaut werden.

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Und da waren ja noch die old-style Puristen, die einen schon anraunzten, wenn mal einen Halbschlittschuhschritt in der Loipe machte. Naja, das hat sich inzwischen erledigt. Mittlerweile wirkt es schon fast antiquiert, wenn man in klassischer Technik die Loipe entlang schleicht. Inzwischen hat die Sportmedizin sogar herausgefunden, das beim Skating der Bewegungsapparat weit weniger belastet wird als bei der klassischen Technik. Ich hatte das schnell gefühlt, denn seit dem ich skate, kenne ich keine Rückenschmerzen mehr, die ich sonst regelmäßig nach ein paar Kilometer Langlauf bekommen hatte.

Aller Anfang ist schwer. Lasst euch von meiner Begeisterung anstecken und probiert es aus. Ich kann euch mit meiner Erfahrung dabei helfen.

Mitglied im Deutschen Skilehrerverband


Andreas Röhrich und Maik Kallenbach

Andreas und Maik

Andreas ist Inhaber der Skilanglaufschule Thüringen. Gemeinsam mit Maik übernehmen beide im Rahmen einer freundschaftlichen Kooperation mit Ski-Skating.de ebenfalls Kurstermine.

Außerdem bieten die beiden auch Schneetouren im Thüringer Wald an – siehe hier.


Philipp Petermann

  • Jahrgang: 1988
  • Bereits im Alter von 5 Jahren begann er mit Skilanglauf.
  • Zunächst klassisch, doch bald schon mit abgeschliffenen Schuppenskiern erste Schritte im Skating.
  • Sportlehrer in Arnstadt
  • Seine besonderen Stärken sind:
    – seine ruhig und geduldige Art,
    – seine optimistische und lebensfrohe Grundhaltung und
    – seine methodische Vielfalt
  • Ausbildung des Deutschen Skilehrerverbandes: Skilehrer Nordic Level 1

Tino PhilippeitTino Philippeit

  • Jahrgang: 1990
  • Tino ist ein sportliches Multitalent. Mit 3 Jahren konnte er schon Radfahren.
    Im Alter von 6 Jahren begann er mit alpinem Skilauf. Bald schon kam Langlauf dazu, das er von Beginn an nur im Skatingstil machen wollte.
  • Er hat Sportwissenschaften in Göttingen studiert. Neben der C-Trainerlizenz im Tennis hat er auch die A-Lizenz als Fitnesstrainer.
  • Seine besonderen Stärken:
    – kann gut mit Jugendlichen umgehen und
    – hat ein Auge für Bewegungsabläufe.
    Dadurch ist er Spezialist für Bewegungsanalyse.

tino-und-philipp

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